Lichtblick |
PartnerInnen von Alkoholkranken machen viel durch -
keine Frage. Sie könnten aber auch viel bewirken,
würden sie es nur richtig anfangen!
Dazu muss man sich mit der Krankheit Alkoholismus
auseinandersetzen, sich informieren! Gut wäre, sich einer
Selbsthilfegruppe anzuschließen, die sich auch um
Angehörige von Alkoholkranken kümmert und
ihnen die notwendige Selbstsicherheit gibt,
um in ihrem Leben etwas zum Positiven zu verändern.
Sicher gibt es eine solche Selbsthilfegruppe
auch in Ihrer Nähe.
Ganz kurz und "gerafft" könnte man es in folgende
keine Frage. Sie könnten aber auch viel bewirken,
würden sie es nur richtig anfangen!
Dazu muss man sich mit der Krankheit Alkoholismus
auseinandersetzen, sich informieren! Gut wäre, sich einer
Selbsthilfegruppe anzuschließen, die sich auch um
Angehörige von Alkoholkranken kümmert und
ihnen die notwendige Selbstsicherheit gibt,
um in ihrem Leben etwas zum Positiven zu verändern.
Sicher gibt es eine solche Selbsthilfegruppe
auch in Ihrer Nähe.
Ganz kurz und "gerafft" könnte man es in folgende
wichtige Verhaltensregeln zusammenfassen:
(Alkoholkranker Partner/Person = AP)
So lange Sie Ihrer AP keine Grenzen setzen,
wird er/sie auch keine Grenzen einhalten!
(gilt auch in anderen Lebensbereichen!)
So lange Sie sich übertrieben um Ihre(n) AP kümmern, (Kontrollzwang)
wird sie/er Sie auch weiterhin voll mit Beschlag belegen!
(kein eigenes Leben mehr!)
So lange Sie nicht klipp und klar eine Entziehungskur fordern,
wird Ihr(e) AP auch nicht bereit sein, sich behandeln zu lassen.
So lange Sie ihr(er) AP
Alkohol freiwillig verschaffen (einkaufen)
so lange wird sie/er ihn ohne Einschränkung trinken
(so lange etwas da davon da ist!)
Fazit:
Erst wenn Sie ihr/ihm
1. ein unmißverständliches Ultimatum setzen
(so lange etwas da davon da ist!)
Fazit:
Erst wenn Sie ihr/ihm
1. ein unmißverständliches Ultimatum setzen
(bis zum...... erwarte ich von dir....!),
(Sich hierüber auf keine Diskussionen einlassen!)
und gleichzeitig
(Sich hierüber auf keine Diskussionen einlassen!)
und gleichzeitig
2. nicht umkehrbare Folgen bei Nichtbeachtung= Trennung/Scheidung ankündigen!
die Sie danach aber auch unbedingt einhalten müssen!!
3. angekündigte Konsequenzen durchziehen,
falls die AP Ihr Ultimatum nicht beachtet -
(ALLERWICHIGSTER PUNKT!)
(ALLERWICHIGSTER PUNKT!)
Erst dann wird sich wirklich etwas ändern!
IHR GRÖSSTER Feind ist nämlich
Ihre eigene Angst vor Punkt 3.
Sie zu überwinden, ist der Schlüssel für eine
wirksame Verbesserung in Ihrem Leben!
Denn: Inkonsequenz ist der schlimmste Fehler, der Ihnen
bei einem Alkoholkranken passieren kann!
Sie/er muss lernen, dass Sie ihr Ding durchziehen!
Ihre eigene Angst vor Punkt 3.
Sie zu überwinden, ist der Schlüssel für eine
wirksame Verbesserung in Ihrem Leben!
Denn: Inkonsequenz ist der schlimmste Fehler, der Ihnen
bei einem Alkoholkranken passieren kann!
Sie/er muss lernen, dass Sie ihr Ding durchziehen!
Deshalb:
Holen Sie sich dazu noch heute Hilfe und Unterstützung!
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Infos über Selbsthilfegruppen
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Ich wünsche Ihnen viel Mut und Konsequenz, um Ihr Leben zu verändern!
Ihre
Marie-Therese